Basiscurriculum Palliative Praxis
Woche vom
29.06. – 03.07.2020
täglich jeweils 08.00 – 15.30 Uhr
Ort
kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe
am St. Kamillus GmbH
Kamillianerstr. 42
41069 Mönchengladbach
Woche vom
29.06. – 03.07.2020
täglich jeweils 08.00 – 15.30 Uhr
Ort
kbs | Die Akademie für Gesundheitsberufe
am St. Kamillus GmbH
Kamillianerstr. 42
41069 Mönchengladbach
Dauer: 5 Tage (Montag – Freitag)
Termine: Montag bis Freitag
23.-27. September 2019 28.06.2019
| jeweils 8:00 – 16:30 Uhr
Ort: Die Akademie im Schwesternverband
Jägermeisterpfad 5 | 66538 Neunkirchen
Zertifizierte Weiterbildung. (Kann für Pflegefachkräfte unter bestimmten Voraussetzungen als Baustein bei einer 160-Std. Palliative Care Weiterbildung anerkannt werden)
TERMIN: 25. – 29. November 2019
ganztägig von 09:00 – 17:00 Uhr
Dauer: 5 Tage (Montag – Freitag)
Termine: Montag bis Freitag
24.-28. Juni 2019 28.06.2019
| jeweils 9:00 – 17:00 Uhr
Ort: Palliativakademie Bamberg
BASISCURRICULUM PALLIATIVE PRAXIS
40 Unterichtseinheiten im Wochenblock als Ganztagesseminar
Zertifizierte Weiterbildung. (Kann für Pflegefachkräfte unter bestimmten Voraussetzungen als Baustein bei einer 160-Std. Palliative Care Weiterbildung anerkannt werden)
TERMIN: 12.11.2018 bis 16.11.2018.
Mit Klick auf den Flyer finden Sie weitere, detailierte Infos.
Es ist jedesmal spannend, wie die Figur aussieht, die von den Kurs-TN im Rahmen der Storyline-Methode entworfen wird.
Eine Überraschung war wieder einmal, dass die beiden Arbeits-Gruppen gestern – unabhängig voneinander – Übereinstimmungen hatten. Während die eine Gruppe kreativ die Darstellung im Bild umsetzte, wurde von ihr das eine Bein irgendwie etwas krumm und abstehend. Die andere Gruppe wusste nichts davon und hatte in die Krankheitsgeschichte, die sie erfinden sollten, einen Oberschenkelhalsbruch eingebaut. So kanns gehen.
Ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Woche und das Engagement, mit dem dieser Kurs unsere „LILO“ in „ihren letzten Tagen“ begleiten darf …
Schw. Doreén
Der Hospizdienst Ammersee e.V. bildet seine HospizbegleiterInnen mit dem BasisCurriculum Palliatvie Praxis (40Std) aus. Das ist ein sehr guter Einstieg in die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender und ich möchte hier die Absolventinnen beglückwünschen. „Es war eine wirklich schöne Woche und ich wünsche Euch viel Kraft, Sensibilität und das Herz am rechten Fleck – für Eure Arbeit und Euren Einsatz!“.
Die motivierten Teilnehmerinnen haben im Rahmen der Storyline-Methode „Frau Cecilia“ (die Kursfigur) entworfen. Die kreativ gestaltete Biografie der „Bewohnerin“ war dann die Grundlage, auf der wir sie in der Woche gemeinsam durch ihre schwere Erkrankung bis zum Tod begleitet haben.
Dabei wurden auch viele Erfahrungen aus dem persönlichen Bereich eingebracht, neue Impulse gegeben und eine Menge Basis-Wissen zu den Möglichkeiten pallitativer Begleitung angeboten und mitgenommen.
Es war wieder eine sehr bunte Mischung an Berufsgruppen beisammen. Das sorgte für unterschiedliche Voraussetzungen und spezielle Interessen, die einander ergänzten. Die Woche war viel zu schnell vorbei und hat durchweg ein positives Feedback ergeben.
Jetzt gilt es, das Gelernte in den Alltag zu integrieren und auf der Basis weiterzubauen.
Viel Freude und weiter motiviertes Engagement wünsche ich allen.
Schw. Doreén
Das Auto ist voll bepackt mit Material für Theorie und Praxis und es geht los nach Rehlingen-Fremersdorf im Saarland.
Die Ordner für die TeilnehmerInnen des Basiscurriculum Palliative Praxis sind bereit: personalisiert und speziell ausgestattet, beinhalten sie momentan erst einmal Namensschild, Notizpapier, Kugelschreiber, Mini-Locher und erste Infos.
Bis zum Ende der Woche werden sie dann aber ergänzt und sicher gut gefüllt sein mit den Handouts und all den persönlichen Eindrücken.
Natürlich darf auch das Kreativmaterial nicht fehlen und ich bin schon gespannt, wie sich die Hauptfigur dieser Woche darstellen wird. Welchen Namen sie wohl bekommt? Wie sie aussehen wird?
Es ist immer faszinierend, wie mit der Storylinemethode die Lebensgeschichte einer konkreten Beispielperson entsteht, welche dann die gesamte Woche mitprägt. Persönliche Erfahrungen der TN, Fragen, Problemfälle aus dem Berufsalltag, … all das fließt mit ein und auf diese Weise bekommt der Unterricht einen sehr individuellen Rahmen. So kann ich dann auch weit mehr auf den Praxisalltag eingehen, als das sonst mit den vorgefertigten Referaten möglich ist.
Es wird also wieder eine spannende Woche. Und ich freue mich darauf.
Das hier ist Anna Müller.
Sie wurde von den Kursteilnehmern der Schulung Palliative Praxis sehr kreativ in Szene gesetzt und mit einer Biographie versehen. Wir begleiten sie in ihren letzten Lebenstagen und versuchen es ganz nach den Worten von Cicely Saunders zu halten: „Den Tagen mehr Leben geben“ – auch dort, wo das Leben nur noch wenige Tage hat.
Es ist ein großartiger Kurs und ich freue mich sehr über die positiv motivierten, sechzehn Teilnehmerinnen.
Besonders wichtig war es heute, einige, wichtige Möglichkeiten der Symptomlinderung kennen zu lernen und somit auch der Diskussion Sterbehilfe / Sterbebeistand einen Schwerpunkt und auch eine Richtung zu geben. Es gibt so viel, was man tun kann und wie man helfen kann, um die Lebensqualität zu erhalten und zu stützen. …
Aber nicht nur aller „Ernst“, sondern auch viel Spaß und ein paar vielleicht auch überraschende Selbsterfahrungsmöglichkeiten bzgl. Mundpflege oder auch Atemnot, waren an diesem Tag ein kleines Highlight. Weiterlesen
Basiscurriculum Palliative Praxis 11-2013
Der neue Kurs „Palliative Praxis“ hat begonnen.
Alles wird sich die nächsten Tage um „Frau Maria Frühling“ drehen.
Sie ist die Hauptperson im Rahmen der Storyline-Methode und wurde heute von den KursteilnehmerInnen gestaltet.
Ihre „Biographie“ liefert die Grundlage sowohl für den theoretischen, als auch praktischen Ansatz der Schulung.
Alles dreht sich nun um die Palliative Betreuung im letzten Lebensabschnitt von Frau Frühling.
Sie gibt den Kursinhalten der Weiterbildung des 40h-Curriculum sozusagen ein Gesicht, einen Namen, eine Geschichte.
Theorie und Praxis, eigene Erfahrungen der TeilnehmerInnen mit Fragen, Problemen, Ressourcen … so kann interaktives Lernen aussehen.
Ich freue mich schon auf diese weitere Woche mit wirklich motivierten und kreativen TeilnehmerInnen.
Mehr zum Basiscurriculum „Palliative Praxis“
Sie ist die Hauptperson für das Basiscurriculum Palliative Praxis 07/2013 in Heiligenbronn / Tuttlingen.
Im Rahmen der Storyline-Methode haben die KursteilnehmerInnen Frau Luise gestaltet und zunächst für sie eine kleine Biographie entwickelt. Alles dreht sich nun um die Palliative Betreuung im letzten Lebensabschnitt von Frau Luise.